Raumpatrouille

15. 10. 1966

In weiteren Rollen: Helmut Brasch (Kommodore Ruyther), Nino Korda, Christine Isensee u.a.
Regie: Theo Mezger

3. Die Hüter des Gesetzes
Cliff und seine Leute müssen einen Roboterlehrgang vorzeitig abbrechen. In einem fernen Raumsektor soll die Orion technische Hilfe leisten. Im Weltraum begegnet die Crew der Orion dem Raumfrachter Sikh XII, dessen Commander einst Vorgesetzter von McLane war. McLane erfährt, dass der Raumfrachter auf Pallas, einer Bergbau-Kolonie für Germanicum-Erz, nur Schrott bekommen hat. McLane beschließt, auf Pallas nach dem Rechten zu sehen. Um die Kontrollen auf der Erde zu umgehen, bauen Atan und Helga mit ihrem Lancet ein Energiefeld in der Größe der Orion auf. Auf Pallas geraten McLane und seine Leute in eine Falle der Arbeitsroboter. Diese mussten zusehen, wie zwei Menschen sich bekämpften und übernahmen die Macht über die Kolonisten, da sie darauf programmiert sind, menschliches Leben zu schützen. Nun werden die Roboter durch die Sprengung eines Stollens und durch Glück unschädlich gemacht. Rechtzeitig erreicht die Orion noch das Lancet, wo die Luft knapp geworden ist.

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Bearbeitet am 20. November 2003

(C) des Textes: Norbert Korfmacher