In den Hauptrollen: Ralf Wolter (Titus Bunge), Ruth-Maria Kubitschek (Lucy Waldvolgel)
Buch: Michael Mansfeld
Regie: Günter Gräwert
01. | 02. 08. 1967 | Onkel Tims Verhältnis |
02. | 09. 08. 1967 | Bobby ist los |
03. | 16. 08. 1967 | Der Millionencoup |
04. | 23. 08. 1967 | Der schielende Buddha |
05. | 30. 08. 1967 | Kalte Ente |
06. | 06. 09. 1967 | Geister am See |
07. | 13. 09. 1967 | Finden Sie Sigismund! |
08. | 20. 09. 1967 | Die Diamanten-Lok |
09. | 27. 09. 1967 | Das liebende Paar |
10. | 04. 10. 1967 | Kommt ein Vogel geflogen |
11. | 11. 10. 1967 | Das Baby mit dem Leberfleck |
12. | 18. 10. 1967 | Schwarzer Schleier |
13. | 25. 10. 1967 | Lucy dreht ein Ding |
Kritik: Nach der zweiten Folge maulte das Fernsehvolk in Leserbriefen. Helmut Martin aus Durmersheim klagte: ”(...) Was uns das ZDF jetzt um 18.55 Uhr vorsetzt, nämlich ‚Ein Fall für Titus Bunge‘, ist doch wirklich zu blöd . (Ich finde kein treffenderes Wort!) Solche unsinnigen Detektivgeschichten würden am Nachmittag besser in die Kinderstunde passen.” Doch selbst bei den jüngeren Zuschauern fand Ralf Wolter mit seiner Serie wenig Zuspruch. Der Schüler Burkhard Dohm aus Oelde schrieb: ”Die beiden Folgen, die man uns bisher präsentiert hat, waren geistlos und kitschig. (...) Von Spannung war bei Titus Bunge bis jetzt noch nichts zu spüren. Man sollte Titus Bunge sofort vom Bildschirm verbannen.” (Funk Uhr 37/1967, S. 17) Und die Programmzeitschrift reagierte auf die Serie mit dem Telemännchen, dem eine vernichtende Bemerkung in den kindlichen Mund geschoben wurde.
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Bearbeitet am 8. Mai 2004