27. 12. 1967
4. Der Scheck
Heinrich König hat Sorgen: irgendjemand versucht, das Vertrauen
des Chefs in seinen Bevollmächtigten Rehbein zu untergraben. König
erhält Schecks und Lieferscheine, die Rehbeins gefälschte Unterschrift
tragen. Rehbein zieht die Konsequenz und verlässt die Firma und seine
Verlobte, Königs Tochter Helga. Die sucht sich selbst einen Job und
gerät dabei an einen anrüchigen Photographen. Der alte König
muss erkennen, dass sein Sohn Dieter ein Tunichgut ist. Er greift durch.
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Bearbeitet am 22. Februar 2005