22. 12. 1968
4. Teil:
Nach der glücklichen Rettung von Becky und Tom, beginnt für
Tom wieder der Schulalltag. Eines Tages besucht er Tom, der sich bei Witwe
Douglas äußerlich völlig verändert hat. Beide Jungen
möchten Indiner-Joe noch immer den Schatz, auf den sie Anspruch erheben,
abjagen, trauen sich aber zunächst nicht in die Höhle. Nachdem
sie gehört haben, dass der Eingang jetzt gesichert ist, lassen sie
die Tür öffnen. Dahinter entdecken sie den verhungerten Indianer-Joe,
der nicht mehr aus der Höhle entkommen konnte. Die Jungen finden den
Schatz und sind auf einmal reiche Leute. Witwe
Douglas bekommt das Sorgerecht für Huck.
Eines Tages stellt Huck voller Schrecken fest, dass sein vagabundierender
Vater wieder in der Gegend ist. Er will natürlich
Geld von seinem Sohn. Nachdem Huck sich nicht erweichen lässt, entführt
ihn der skrupellose Alte in einem Boot. Zum Glück
gelingt es Huck, sich nach aufregenden Situationen
befreien. Auf der Jackson-Insel trifft Huck auf Jim,
den Sklaven der Witwe Douglas, der ebenfalls fortgelaufen ist. Es gelingt
den beiden, Jims Verfolger zu entkommen, und beide fahren auf einem Floß
den Mississippi hinab in die Freiheit. Unterwegs begegnen sie dem Dampfer,
der Tante Polly, Sid und Becky wieder nach Hause bringt. Tom, der gerade
mit seiner Freundin Dame spielt, fährt einem bürgerlichen Leben
entgegen, während das Floß von Tom und Jim vorbeitreibt. Beide
Freund wissen nichts voneinander und sehen sich nicht noch einmal, bevor
ihre Wege sich endgültig trennen.
Bearbeitet am 11. April 2003 & 2. Januar 2004