16. 2. 1972
4. Folge:
Der k.u.k. Oberst und Regimentskommandeur Kraus von Zillergut (Franz
Stoß) ist tief erbost, als er seinen Hund bei Oberleutnant Lukasch
wiederfindet. Der ahnungslose Lukasch und sein weniger ahnungsloser Bursche
Schwejk werden zur Strafe an die Front abkommandiert. Dorthin gelangt Schwejk
jedoch vorerst noch nicht. Er muss den Zug nach Budweis verlassen, weil
er angeblich die Notbremse gezogen hat. Schließlich marschiert er
zu Fuß weiter und gerät in den Verdacht, ein Spion zu sein.
Ein Postenführer (Johann Sklenka) bekommt Order, Schwejk als "Spion"
zum Bezirksgendarmeriekommando zu bringen. Doch die beiden haben es nicht
eilig, dorthin zu kommen.
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Bearbeitet am 21. Mai & 21. Oktober 2003
(C) Norbert Korfmacher