Die verlorenen Inseln

18. 4. 1977
 

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1. Gestrandet
Ein Schiff strandet vor einer Insel. Von der gesamten Besatzung sind nur fünf Teenager übriggeblieben, die übrigen haben sich in einem Sturm in Sicherheit gebracht. Die drei Knaben und zwei Mädchen, alle so um die 16 Jahre jung, erkunden die Insel. Als sie auf das Schiff zurückkehren, stellen sie fest, dass dieses ausgeraubt wurde. Sie sind also nicht allein auf der Insel. Die Jugendlichen entschließen sich, am Strand zu übernachten. Dort werden sie im Schlaf überwältigt und in einen Verschlag am Wasser gesperrt. Dort stellt sich ihnen ein alter Mann vor, Quizzle. Von ihm erfahren sie, dass sie sich auf Tambu befinden, einer Insel, die von Q regiert wird, und der lebt ewig. Auf Anordnung des Premierministers wurden die Teenager verschleppt und eingesperrt. Da sie eingesperrt sind, können sie sich nicht einem Rettungsflugzeug bemerkbar machen, das nach ihnen sucht. Stattdessen bekommen sie Besuch von drei bärtigen Männern. Einer von ihnen ist der Premierminister. Tony nutzt den Moment und flieht, doch er wird wieder eingefangen. Der Premierminister kündigt ihnen ihren Tod an. Die steigende Flut und verfressene Krabben bedrohen das Leben der Fünf. Sie bekommen von einer jungen Frau ein Messer.

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Bearbeitet am 2. Januar 2015

(C) des Textes: Norbert Korfmacher, Münster