Lindenstraße

10. 12. 1989

Regie: George Moorse; Drehbuch: Hans W. Geißendörfer

210. Der Radetzkymarsch
Franz Schildknechts Besorgnis um Tanja und ihren neuen Job in einer Galerie ihres Geliebten Mourrait in Rom scheinen unbegründet, denn sie zeigt sich von ihrem neuen Luxusleben überaus angetan. Franz dagegen muss mit jedem Pfennig rechnen, will er den von Vera vorgeschlagenen Malkurs in der Toscana finanzieren. Vera nimmt deshalb Kontakt mit Tanja auf, um den Verkauf seiner Bilder an Mourrait doch noch zu realisieren. - Else Kling hat sich den Klavierunterricht bei Berta Griese grundlegend anders vorgestellt. Statt Harmonie- und Notenlehre besteht Else darauf, ausschließlich den Radetzkymarsch zu lernen. Wenn möglich mit einem Finger. - Die von Albträumen heimgesuchte Dominique fasst den Entschluss, sich jetzt endgültig mit ihrem Vater auszusprechen. Doch auch die Beimers rätseln weiter über den Vorfall in beider Vergangenheit, der Grund dieser Aussprache sein könnte.

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Bearbeitet am 27. August 2010