Die Wicherts von nebenan

26. 11. 1986

6. Uschis Baby
Rüdiger und seine Frau Uschi, die kurz vor der Niederkunft steht, haben es satt, schon frühmorgens von Mutter Strelenau mit einem Vitamingetränk geweckt zu werden. Sie mieten sich in einer nahen Pension ein, um dort ungestört bis zur Geburt ihres Kindes noch ein paar ruhige Tage zu verbringen. In der Zwischenzeit laufen die Aktivitäten bei der Großfamilie Wichert auf Hochtouren: Oma Käthe hat in Eilauftrag ein Messingschild fertigen lassen mit der Aufschrift "Rüdiger Wichert von Strelenau". Alle Kunden des Getränkevertriebs sollen auf den ersten Blick den "verbesserten" Lebensstandard erkennen. Die Wicherts wollen, dass auch die junge Generation noch Platz in ihrem Haus findet. Andy muss sein Quartier im Keller beziehen. Große Ratlosigkeit herrscht allerdings, als die beiden Familien feststellen, dass das "junge Glück" nicht auffindbar ist. Als sie schließlich das Schreien des Babys am Telefon vernehmen, ist die Freude riesengroß.

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Bearbeitet am 27. September 2004