9. 4. 1991
41. Ein neuer Anfang
Eberhard ist auf Betreiben von Bankdirektor Kneisel aus der "Möbelunion"
ausgeschieden. Für die Abfindung, die er erhält, kauft er sich
eine kleine Schreinerei, wo er künftig sein eigener Herr sein wird.
Da er aber außerdem weiterhin einen Beratervertrag mit der "Möbelunion"
hat, bleibt ihm auch der Kontakt zu Tenstaag und anderen ehemaligen Mitarbeitern
erhalten. Es dauert deshalb nicht lange, bis Heinz bei seinem alten Chef
Eberhard einsteigt und die "Schreinerei Wichert" als Subunternehmen der
"Möbelunion" einzelne Aufträge übernimmt. Eberhard ist glücklich.
Das Geschäft floriert. Nachdem nun auch die Wach- und Schließgesellschaft
"Augen auf" verkauft wurde, fühlt sich Hannelore sehr einsam. Sie
sinnt nach Abwechslung.
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Bearbeitet am 27. September 2004