Forsthaus Falkenau

21. 1. 2000

Regie: Klaus Grabowsky; Buch: Asta Scheib

120. Das Land so weit
Senta entdeckt im Wald ein verstörtes Mädchen, das sich im Gebüsch versteckt. Martin bringt das durchgefrorene Kind erst einmal bei Herta unter. Trotz der Fürsorge will die Kleine nicht darüber reden, was ihr im Wald passiert ist. Selbst die Polizei ist ratlo, niemand kennt ihre Identität. Es stellt sich heraus, dass das Mädchen mit dem Auto der Eltern eine verbotene Spritztour unternommen hat, einen Unfall hatte und dann unter Schock durch die Wälder irrte. Florian findet heraus, dass es Silke heißt. - Unterdessen erwischt Susanna im Krankenhaus eine junge Nachtschwester, die gerade Morphium aus dem Arzneischrank stiehlt. Sie scheint mit der psychischen Belastung auf der Kinderkrebsstation nicht fertig zu werden. - Martin hat sich vorgenommen, den wilden Sperrmülldeponien in seinem Revier ein Ende zu setzen und stellt zunächst eine Schranke auf, die die Benutzung der Forststraße für Unbefugte verhindern soll. Ärger ist vorprogrammiert.

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Bearbeitet am 16. November 2007