Forsthaus Falkenau

18. 3. 2005

In weiteren Rollen: Sabine Bach (Maria Claasen)
Regie: Andreas Drost; Buch: Jürgen Werner; Kamera: Wolfgang Mayer

201. Sonnwendfeier
Frisch erholt kommt Gassner aus dem Urlaub zurück und glaubt seinen Augen nicht zu trauen. Wer treibt bloß solchen Unfug? Schnüre sind gespannt und allerlei wilde Gebilde verschandeln - nach seiner Ansicht - den Wald. Da hilft nur eins: Sofort Ordnung schaffen. - Auch Künstlerin Maria Claasen glaubt ihren Augen nicht trauen zu können. Wer hat es gewagt, ihre Installationen für die Sonnwendfeier so barbarisch zu zerstören? Das kann doch wohl nur der gut aussehende Reiter gewesen sein, den sie gerade noch verschwinden sieht. Als sie dann Stunden später diesem Reiter unverhofft in der Gestalt von Viktor Fabritius gegenübersteht, kommt es zu einer wahrhaft brisanten Begegnung! - Martin Rombach muss erkennen, das möglicherweise Teile von asbestbeschichteten Brettern im Holzstapel für das große Sonnwendfeuer gelandet sind. Während die Küblacher unter Hertas Leitung noch letzte Hand anlegen, vermutet der Förster, dass wohl auch Katharina in die Geschehnisse um das schadstoffbelastete Holz verwickelt ist. Jetzt heißt es keine Zeit zu verlieren, um das Schlimmste zu verhindern.

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Bearbeitet am 31. März 2008