18. 5. 1989
Regie: Helmuth Ashley; Buch: Claus Tinney
12. Eine unheimliche Nacht
Oma Herta fällt es schwer, Martin anzukündigen, dass er seine
Familie 14 Tage lang allein versorgen muss. Herta Stolze plant mit Altförster
Bieler eine Ferienreise in den Süden. In ihrer Gutmütigkeit hatte
Herta Stolze einer Bekannten aus dem Dorf, Frau Kirchner, zugesagt, ihr
beim Umzug ins Altersheim zu helfen. Deshalb muss sie noch gegen Abend
in das schon fast ausgeräumte Häuschen am Dorfrand von Küblach.
Dort wird sie von einem jungen Mann überfallen und an einen Stuhl
gefesselt. Paul ist ein junger Strafgefangener, der im Gefängnis die
Nachricht erhalten hat, dass seine Freundin schwer verletzt auf der Intensivstation
des Krankenhauses von Freyung liegt. In seiner Verzweiflung ist er ausgebrochen,
um endlich mehr über seine verletzte Freundin zu erfahren. Während
Martin, Markus und Andrea einen Vorgeschmack darauf bekommen, wie das Forsthaus
ohne Oma Herta funktioniert, versucht diese verzweifelt, mit dem jungen
Strafgefangenen in ein Gespräch zu kommen.
Bild ZDF: Markus Rombach (Michael Wolff, li.) arbeitet immer noch gern bei Schreinermeister Frank (Klaus Münster), obwohl ein anderer Geselle ihm seine Freundin weggenommen hat.
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Bearbeitet am 18. Januar 2007 (Reichsgründungstag - würg)