23. 10. 1992
Regie: Klaus Gendries; Buch: Uta Berlet
30. Väter und Söhne
Ein dickes Geschäft verspricht Futtermittelfabrikant Schladerer
Bauer Weißgerber, wenn er seinen Hof auf Kälbermast umstellt.
Anders als sein Vater Willy ist Sohn Aljoscha Weißgeber von der Idee
wenig begeistert und warnt eindringlich vor der riskanten Investition.
Doch Willy schaltet auf stur. Nach einem Streit verlässt Aljoscha
wutentbrannt den Hof, um bei Martin Rombach väterlichen Rat und Hilfe
zu suchen. Den Förster beschäftigt ein herrenloser Falke, offenbar
ein wertvolles Tier aus einer Falknerei. Sein Versuch, den Vogel auf Falknerart
zu locken, misslingt kläglich. Rombach ahnt nicht, dass er dabei fotografiert
wird. Verheerende Folgen hat das Auftauchen des Vogels auch für Weißgerber.
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Bearbeitet am 16. März 2007