14. 5. 1996
In weiteren Rollen: Ruth Olafsdottir (Franziska Raven), Nadja Schulz (Maria)
19. Alpträume
Anna Marx soll Karriere im Journalistenverband machen. Das wünschen
sich Boris Beckmann und einige Kollegen. Sie haben - ohne Annas Wissen
- ihre Wahl zur Vorsitzenden des Verbandes erfolgreich forciert und Anna
unter einem Vorwand nach Berlin gelockt. Dort trifft sie zufällig
auf Franziska Raven, die vor langer Zeit von Berlin in die USA ging und
dort einen wohlhabenden Mann heiratete. Zurück in der alten Heimat
blieb allerdings ihre Tochter Maria. Die Eltern der damals 15-jährigen
Franziska hatten das Kind sofort nach der Geburt zur Adoption freigegeben.
Nun, nach 18 Jahren, sucht Franziska ihre verlorene Tochter. Doch wo Franziska
an der Sturheit der Behörden scheitert, bahnt ihr Anna Marx mit ihrer
Beharrlichkeit einen Weg. Allerdings ist das Wiedersehen zwischen Mutter
und Tochter keine ungetrübte Freude. Maria ist durch Heroinsucht in
die Abhängigkeit skrupelloser Drogenhändler und Zuhälter
geraten. Als Maria ihre Mutter Franziska dazu bringt, ihre Schulden in
beträchtlicher Höhe zu begleichen, wittern die Hintermänner
das große Geschäft.
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Bearbeitet am 12. September 2004