Frauenarzt Dr. Markus Merthin

3. 2. 1995

Regie: Matthias Gohlke; Buch: Rolf Gumlich

7. Ein Leben
Frau Langer, die sich das Leben nehmen wollte, wird von einem gesunden Jungen entbunden. Sie weigert sich jedoch, das Kind auch nur anzusehen. Völlig unverständlich ist das für ihre Zimmergenossin Frau Burion, die nur einen Trost hat: der Eingriff bei ihr hat keine Folgen für spätere Schwangerschaften. Auch Suse muss in der Klinik bleiben. Sie hat sich inzwischen mit Henriette angefreundet, und Henriette sieht in dem Mädchen Ersatz für ihren Sohn, der längst das Haus verlassen hat. Als Suses Freund Thomas im Krankenzimmer auftaucht, macht sich Heinke auf die Suche nach ihrem Vater. Sie überrascht ihn gerade bei einer zärtlichen Begegnung mit Dr. Wilke. Natürlich kann und will Heinke ihrer Mutter diese Entdeckung nicht verschweigen. Ernsthaft reden Markus und Marlene über die Trennung. Marlene zieht aus der Villa aus, sie wird in ihrer Galerie leben. Frau Langer ist trotz aller Bemühungen immer noch nicht bereit, ihr Baby aufzunehmen. Als Henriette wieder einmal einen Versuch unternimmt, steht Frau Langer auf dem Fensterbrett, bereit, zu springen ...

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Bearbeitet am 14. Oktober 2005