7. 1. 1997
Regie: Matthias Gohlke; Buch: Rolf Gumlich
21. Jockel
Oma Jöstel bringt Jockel, der von seinen Eltern offenbar oft verprügelt
wird, zu Frau Dr. Wilke. Allerdings ahnt Dorothee Wilke zunächst nicht,
wie stark dieser Fall sie und auch Merthin beschäftigen wird, denn
Jockel entdeckt seine Liebe zum friedlichen Doktorhaus. Frau Dr. Georgi
hat einen Verehrer: Ulf, der Sohn einer Patientin, versucht, ihr alle Wünsche
von den Augen abzulesen. Henriette hat inzwischen gemerkt, dass ihr die
Rolle als Muse von Maler Schillberges nicht mehr behagt. Sie trennt sich
von ihm und steht nachts mit ihrem Koffer vor Merthins Tür. Klinikchef
Prof. Ehrenteich ist bereit, Henriette einzustellen, solange Hebamme Lise
im Mutterschaftsurlaub ist.
Weiter zur nächsten Episode
Zurück zum Episodenüberblick
Bearbeitet am 14. Oktober 2005