28. 1. 1997
Regie: Matthias Gohlke; Buch: Rolf Gumlich
24. Die Amerikanerin
Eines Morgens taucht Merthins Tochter Heinke auf. Sie lebt mit ihrer
Mutter in Amerika, doch die Sehnsucht nach der Heimat und der Wunsch, Abstand
zu ihrem Freund John zu gewinnen, haben sie zu ihrem Vater geführt.
In die große Freude Merthins über das Wiedersehen mit Heinke
fließt bald ein Wermutstropfen: Heinke reagiert eifersüchtig
auf die Harmonie, die zwischen Dorothee und ihrem Vater herrscht. Um Heinke
die Zeit zu vertreiben, beauftragt Merthin Franz, der ihm den Garten pflegt,
ihr die Gegend zu zeigen. Schon bald werden die Telefongespräche mit
John in Amerika weniger. Merthins Patientin Bettina kommt erst kurz vor
dem Entbindungstermin zur ersten Untersuchung. Die junge Hebamme Gina setzt
allen Ehrgeiz daran, das Baby mit natürlichen Methoden noch vor der
Geburt in die richtige Lage zu bringen. Ihren Erfolg will sie mit Dr. Lässig,
der Nachtdienst hat, feiern. Ihre Hoffnung, ihn zu mehr zu bewegen, erfüllt
sich nicht. Henriette und Merthin betreuen Frau Rehaus, die zu Hause ein
gesundes Kind entbindet. Sehr zur Freude ihres Mannes, der die Geburt seines
Sohnes noch erleben darf.
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Bearbeitet am 14. Oktober 2005