25. 3. 1997
Regie: Matthias Gohlke; Buch: Barbara und Rolf Gumlich
32. Gott nimmt, Gott gibt
Anna kommt mit einem Baby, das sie angeblich gerade zur Welt gebracht
hat, ins Krankenhaus. Merthin entdeckt schnell, dass sie nicht die Mutter
sein kann, sondern dass sie ein Findelkind in der Klinik untersuchen lassen
will. Anna klammert sich an das Baby, da sie selbst vor einiger Zeit eine
Fehlgeburt erlitten hatte. Um den Säugling behalten zu können,
bedarf es einiger Formalitäten, vor allem aber eines Ehemannes. Den
hat sie in Franz schon gefunden, aber Franz ist noch verheiratet. Das Amt
stellt sich stur, bis Karina Vandré ein bisschen Schicksal spielt.
Sie tut dies für Merthin, aber der ist von solchen Einsätzen
gar nicht begeistert. Bei der Nichtsesshaften Mika hat Merthin Brustkrebs
diagnostiziert und will sie operieren. Doch Mika schleicht sich heimlich
aus der Klinik.
Bild ZDF: Prof. Fockenberg (Charles Brauer, li.) hat das untrügliche Gefühl, dass er nicht alles erfährt, was in seiner Klinik vorgeht. (mit Sascha Hehn).
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Bearbeitet am 14. Oktober 2005