13. 5. 1997
Regie: Matthias Gohlke; Buch: Rolf Gumlich
39. Wollwurst
Dr. Merthin muss sich um den "Findelhund" Wollwurst kümmern, der
dank Weckerlein und Pförtner Rottmann in der Klinik Asyl gefunden
hat, obwohl seine Anwesenheit gar nicht erlaubt ist. Frau Zwantulla leidet
an einer gutartigen Wucherung, die durch einen einfachen Eingriff zu entfernen
ist. Durch eine Freundin wird Frau Zwantulla beeinflusst und glaubt an
eine gefährliche Krankheit. Die Gewissheit, dass Dr. Merthin die richtige
Diagnose gestellt hat, hilft ihr, sich von der Freundin zu lösen,
eine Entscheidung, die auch ihrer Ehe gut tut. Frau Sannert wird hochschwanger
eingeliefert. Für die Gesundheit des Babies wäre es dringend
notwendig, die Geburt einzuleiten. Als Mitglied einer Sekte lehnt die Mutter
jedoch jeden unnatürlichen Eingriff ab. Wieder einmal bewähren
sich Weckerleins besondere Methoden.
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Bearbeitet am 14. Oktober 2005