10. 6. 1997
Regie: Matthias Gohlke; Buch: Rolf Gumlich
43. Was gestern war
Pfleger Weckerlein nimmt besonderen Anteil an der 14-jährigen
Patientin Svenja: Sie ist schwanger und hat sich zu einer Abtreibung entschlossen.
Doch ihre Mutter Anke verweigert die Einwilligung. Auch Dr. Merthins Überzeugungsversuch
kann daran nichts ändern. Die Gründe für Ankes unerbittliche
Haltung liegen in ihrer eigenen Vergangenheit, die sie noch heute schwer
belastet, und diese Vergangenheit hat auch mit Weckerlein zu tun. Überraschend
bietet Professor Fockenberg Merthin an, auch nach Eröffnung seiner
Praxis weiterhin für die Klinik tätig zu sein. Lena gesteht ihrer
Freundin Karina, dass sie mit Merthin eine Beziehung eingegangen ist. Zwischen
den Freundinnen kommt es zu einer heftigen Auseinandersetzung. Karina fühlt
sich verletzt und betrogen. Dr. Amthor hat einen schwierigen Fall zu betreuen:
Frau Franke will nicht hinnehmen, dass sie nur unter klimakterisch bedingten
Stimmungsschwankungen leidet. Sie glaubt, ernsthaft erkrankt zu sein, zweifelt
an Dr. Amthors Kompetenz und droht mit einer Beschwerde.
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Bearbeitet am 14. Oktober 2005