1. 7. 1997
Regie: Matthias Gohlke; Buch: Rolf Gumlich
46. Die Krise
Claudias erster Arbeitstag und Almuts letzter ist angebrochen. Doch
Dr. Merthin hat die Veränderungen völlig vergessen. Wahrsager
Hansi sorgt spontan für ein kleines Festbuffet. Nach ihrer Operation
ist Henriettes Gemütszustand äußerst kritisch. Sie hält
ihr Leben für wertlos und lehnt jede Hilfe und jeden Zuspruch ab.
Vor allem Lässig wird von Henriette immer wieder zurückgewiesen.
Als sie plötzlich spurlos verschwindet, befürchtet man das Schlimmste.
Solveig, die etwas flippige Tochter aus begütertem Haus, hat Probleme:
Sie hat eine Tätowierung an einer delikaten Körperstelle, und
sie ist schwanger. Das Tattoo, von dem sie glaubt, dass es dem konservativen
Geschmack ihres zukünftigen Ehemannes nicht entspricht, soll Dr. Hockendorf
entfernen. Ebenfalls aus Rücksicht auf den Bräutigam und die
altmodischen Vorstellungen seiner Familie soll von der Schwangerschaft
bis zur Hochzeit niemand etwas erfahren.
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Bearbeitet am 14. Oktober 2005