10. 5. 2001
68. Der verlorene Sohn
Haushälterin Elsa mutiert zum Sorgenkind der Sanwaldts. Zusammen
mit Bischof Rottmann besucht sie Margot und Berthold in Oberbayern. Im
Alleingang durchstreift sie die ihr vertraute Gegend, Erinnerungen werden
wach, sie besteigt einen alten Jägersitz, der prompt unter ihr zusammenkracht.
Schwer verletzt kommt sie ins Krankenhaus nach München, wo der Arzt
eine Besorgnis erregende Diagnose stellt: Rückenwirbelbruch. In Elsas
Nachttisch findet Margot einen Briefumschlag mit dem Vermerk "Nach meinem
Tod zu öffnen". In Anbetracht der Umstände hält sie es für
besser, Elsas Sohn sofort zu benachrichtigen. Der wiederum hat keine Ahnung
von der Existenz seiner Mutter und bricht fassungslos zusammen. Kaum sind
Sylvie und Beat von ihrer Ungarnreise zurück, hält Gräfin
Wettenberg wieder eine Überraschung parat: Adrian hat ihr ein Haus
vermittelt, in das sie nun mit Beat und Sylvie einziehen möchte. Obendrein
soll auch Adrian eine Wohnung darin erhalten. Sylvie ist entsetzt und droht
dem konsternierten Beat mit sofortiger Scheidung. In Kalifornien haben
Afra und Johannes Hängsberg mit ihrem amerikanischen Partner die Lizenzverträge
unterzeichnet, ein Erfolg, der zum großen Teil Afras Geschäftstüchtigkeit
zu verdanken ist.
Weiter zur nächsten Folge
Zurück zum Episodenüberblick
Bearbeitet am 18. September 2003