2. 4. 1998
49. Das böse Wunder
Tante Mathilde ist endlich vom Verdacht der aktiven Sterbehilfe befreit
und kann im Kreise der Familie ihren 60. Geburtstag feiern. Noch ahnt Berthold
nicht, dass sich Margots früherer Studienkollege und jetziger Geschäftspartner,
Walter Sielmann, in den Kopf gesetzt hat, Margot zu erobern und den störenden
Ehemann schnellstens ins Abseits zu manövrieren. Sigrid Hohdorf kommen
die schwelenden Eifersüchteleien im Hause Sanwaldt sehr entgegen,
da sie nur auf eine günstige Gelegenheit wartet, um ihre Enkeltochter
Jenin aus den "zerrütteten Verhältnissen" zu sich zu holen. Schwester
Afra hat Roman Rottmann ausgetrickst, um bei einem Jugendgottesdienst unzensiert
eine feurige feministische Predigt halten zu können. Ein Zuhörer,
mit dem sie nicht gerechnet hat: Romans konservativen Generalvikar, der
nach der ersten Empörung sich einen kleinen boshaften Plan ausdenkt.
Niemand ahnt, dass zur selben Zeit Dinge geschehen, die die Zukunft der
Familie nachhaltig bestimmen werden. Jack Raber, der Dealer und Mörder
von Pattys Freundin Manuela, bricht aus dem Gefängnis aus und sinnt
auf Rache.
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Bearbeitet am 4. Januar 2001