9. 12. 2009
In weiteren Rollen: Hannes Hellmann (Professor Dr. Rösner), Brigitte
Zeh (Dr. Annika Landmark), Matthias Klimsa (Alex Hollenrichter), Richard
Voelkel (Mike Drommel Johannes)
Buch: Andrea Pollmann; Regie: Ed Ehrenberg
184. Endstation Hoffnung
An einem frühen Montagmorgen entdeckt die Crew der "Albatros II"
auf ihrer Kontrollfahrt eine offenbar führerlos im Verkehrstrennungsgebiet
treibende Yacht. Blutspuren an Deck lassen vermuten, dass an Bord ein dramatisches
Ereignis statt gefunden hat. Sofort wird eine Suche nach dem Bootsführer
Professor Dr. Rösner eingeleitet, die jedoch ohne Ergebnis bleibt;
der Chefarzt der Neustädter Pädiatrie scheint spurlos verschwunden.
Schon bald meldet sich ein Entführer bei Dr. Annika Landmark, der
Tochter des Professors. Sie ist ebenfalls Kinderärztin und arbeitet
auf der Station ihres Vaters, eines sehr autoritären und äußerst
akribischen Mannes. Der Unbekannte droht, sie solle keine Polizei einschalten.
Die Küstenwache-Crew unter Kapitän Ehlers reagiert unverzüglich,
doch trotz modernster Technik gelingt es zunächst nicht, dem Versteck
des Professors näher zu kommen. Akribisch wird ermittelt, welche Position
die Yacht des Professors zum Entführungszeitpunkt hatte. Seltsamerweise
finden sich keine Zeugen, die etwas Ungewöhnliches beobachtet haben
könnten. Zudem bleibt rätselhaft, warum die Gangster ausgerechnet
Rösner als Opfer ausgewählt haben. Schließlich gelingt
Unterbaur und Asmus der entscheidende Durchbruch: Sie lüften die Identität
eines Entführers. In der Zwische-nzeit konnte Annika Landmark das
Lösegeld organisieren. Gemeinsam mit Norge wartet sie auf weitere
Anweisungen der Entführer. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse
und Annika Landmark ist plötzlich verschwunden.
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Bearbeitet am 19. Januar 2010