In
aller Freundschaft
13. 7. 2004
In weiteren Rollen: Klausjürgen Wussow (Heinz Munze) und Peter
Schneider (Ralf Bogner), Blanche Kommerell (Doris Bogner)
Regie: Celino Bleiweiß
233. Ein Mann fürs Leben
Doris Bogner wird nach einer Busreise mit einer Reisethrombose in die
Sachsenklinik eingeliefert. Aber sie will so schnell wie möglich die
Klinik wieder verlassen: Sie erwartet ihren Sohn Ralf zurück, der
ein Jahr als Entwicklungshelfer in Afrika war. Doch die Ärzte der
Sachsenklinik wollen zunächst den Bauchschmerzen, die Doris nebenbei
erwähnt hat, auf den Grund gehen. So nimmt Doris` Freund Heinz Munze
Ralf in Empfang. Ralf stellt fest, dass sich in seinem Elternhaus vieles
verändert hat und befürchtet, dass Heinz die Position seines
verstorbenen Vaters einnehmen will. Inzwischen hat Dr. Kreutzer bei Doris
eine Gewebeveränderung im Darm festgestellt. Um herauszufinden, ob
es sich dabei um einen bösartigen Tumor handelt, müssen weitere
Tests durchgeführt werden. Die nicht verarbeitete Trauer um den Vater
macht Ralf sehr zu schaffen, was sich in zunehmenden Konflikten mit dem
Lebensgefährten seiner Mutter äußert. Als Ralf sich entschließt
auszuziehen, ist die Mutter sehr bestürzt. Ein CT hat inzwischen bestätigt,
dass es sich bei der Gewebeveränderung um einen Tumor handelt, der
auch schon Metastasen gebildet hat. Eine Operation ist unumgänglich.
Jetzt braucht Doris die Unterstützung von Freund und Sohn. - Charlotte
hat sechs Richtige im Lotto. Im Glauben Millionärin zu sein, überwirft
sie sich mit Sarah Marquardt, kauft Geschenke und eine teure Abendgarderobe
und geht mit Friedrich schick essen. Doch dann stellt sich heraus: Die
Gewinnsumme ist nur gering, denn viele Lottospieler haben die gleiche Kombination
getippt.
Warum gewinnen immer andere Leut' viel Geld? Vielleich sollte ich auch Lotto spielen und der große Drehbuchschreiber erbarmt sich meiner!
Bild: ARD
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Bearbeitet am 16. April 2011