26. 7. 2005
In weiteren Rollen: Achim Wolf (Hannes Schön), Ingeborg Krabbe
(Trude Schick), Ilse Zielstorff (Hella Reich), Dirk Schoedon (Udo von Wackerstein),
Dirk Galuba (Harry Vorndran)
Regie: Peter Wekwerth; Buch: Torsten Lenkeit; Kamera: Uwe Reuter
277. Goldener Herbst
Trude Schick und Hella Reich, beide 70, kommen in die Sachsenklinik.
Sie sind die besten Freundinnen und wollten eigentlich nach Südamerika
reisen. Doch Trude hat heftige Schmerzen am Schlüsselbein und will
sich untersuchen lassen. Als sich herausstellt, dass sie erneut an Brustkrebs
erkrankt ist, versucht Trude, es mit Fassung zu tragen. Hella hingegen
bricht zusammen. Was soll sie bloß ohne die Freundin anfangen? Trude
sieht, dass sie etwas tun muss, damit ihre Freundin nach ihrem Tod versorgt
ist. Ausgerechnet Hannes Schön beauftragt sie damit. Alle drei haben
sich durch Zufall in der Klinik kennen gelernt. Allerdings hat sich Hannes
mehr in Trude verguckt. Hella findet Hannes sehr sympathisch. Was Trude
zunächst nicht weiß: Hannes "arbeitet" als Heiratsschwindler.
Als sie dies Hella erzählt, ist es schon zu spät. Sie hat sich
in Hannes verliebt. Nun glaubt sie, dass Trude ihr den Mann nicht gönnt.
Die beiden streiten sich. Hella springt schließlich über ihren
Schatten und bewegt Hannes dazu, auf Trude zuzugehen und sie von seiner
Liebe zu überzeugen. - Oberschwester Ingrid wird sechzig und hat damit
so ihre Probleme. Sarah Marquardt schenkt ihr einen Gutschein für
einen Workshop mit dem Titel: "Der goldene Herbst". Ingrid ringt sich durch,
dorthin zu gehen und trifft zu ihrem Erstaunen auf Udo von Wackerstein,
der den Kurs leitet, und Harry Vorndran, mit dem sie sofort aneinander
rasselt. Doch während des Kurses kommen sich Ingrid und Harry doch
näher und am Ende sieht es sogar so aus, als würde Ingrid diesmal
Glück haben.
Bild: ARD
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Bearbeitet am 1. Juni 2011