8. 8. 2006
In weiteren Rollen: Walfriede Schmitt (Professor Marianne Albrecht /
Edith Albrecht), Torsten Buchsteiner (Hugo Gutmann)
Regie: Peter Vogel; Buch: Martin Wilke; Kamera: Wolfram Beyer, Michael
Ferdinand
315. Stille Versprechen
Marianne Albrecht, eine emeritierte Botanikprofessorin ist im Wald
ausgerutscht und wird in die Sachsenklinik eingeliefert. Dort trifft sie
auf Sebastian Maier und freundet sich mit ihm an. In der Klinik wird festgestellt,
dass Marianne ein Nierenzellenkarzinom hat. Der Krebs hat bereits im Körper
gestreut und Marianne entscheidet sich gegen eine Behandlung. Sie will
die letzten Wochen zu Hause mit ihrer Zwillingsschwester Edith verbringen.
Aus Angst vor Ediths Reaktion, will sie ihr erst dort die ganze Wahrheit
sagen. Doch bevor Marianne entlassen wird, fällt sie ins Koma. Edith,
die völlig überfordert ist, verlangt von den Ärzten, ihre
Schwester zu operieren, obwohl dies medizinisch ausgesprochen fragwürdig
ist. Sebastian weiß, dass Marianne diese Operation nicht gewollt
hätte. Er redet mit Edith, die schließlich ihre sterbende Schwester
begleiten wird. - Otto Stein schenkt Charlotte Gauss einen Tangokurs. Charlotte
will zuerst nicht mitmachen. Aber Ottos Vorwurf, Angst zu haben, will sie
nicht auf sich sitzen lassen und macht mit. Schwester Arzu hört davon
und meldet ihren Ehemann Philipp und sich auch kurzerhand in der Tanzschule
an. Der Kurs droht für Philipp und Charlotte ein Fiasko zu werden,
doch gemeinsam verblüffen sie ihre Partner und den Tanzlehrer.
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Bearbeitet am 1. Juni 2011