Vater wider Willen

14. 4. 1998

In weiteren Rollen: Katharina Stemberger (Ada Wenzel), Suzanne Ziellenbach (Ruth Fabian), Leo Kaltofen (Intendant Moskalik)
Kamera: Lothar-Elias Stickelbrucks; Musik: Norbert Schneider; Regie: Hans-Jürgen Tögel

3. Das Attentat
Max übernimmt als Nachfolger des verstorbenen Maestros das Orchester und muss beim Vorspielen einer sehr engagierten Violinistin erklären, dass ihre spielerischen Qualitäten nicht für das Orchester reichen. Doch diese Frau gibt nicht auf, sie verfolgt ihn zu einem Gastspiel nach Prag, freundet sich mit den mitreisenden Töchtern Bea und Gitti an. Erst sehr spät bemerken die Mädchen, dass die Dame doch sehr verwirrt ist. Gefahr ist im Verzug. - In München lernt die lebenslustige Marlene den Straßenmusikanten Robert kennen, den Gitti so toll fand. Die beiden verlieben sich. - In Prag findet das Konzert statt, und die enttäuschte Geigerin nutzt den frenetischen Schlussapplaus aus, um mit dem Messer auf Max loszugehen. Die bildschöne Journalistin Tamara wirft sich dazwischen. Max erhält nur einen Kratzer und die Beziehung zu Tamara einen kräftigen Schub.

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Bearbeitet am 11. September 2004