Vater wider Willen

19. 5. 1998

In weiteren Rollen: Elisabeth Niederer (Jeanette), Jürgen Tonkel (Olaf Heising), Suzanne Ziellenbach (Ruth Fabian),
Kamera: Jiri Machane; Musik: Norbert Schneider; Regie: Rainer Wolffhardt

7. Zufälle
Kaum hat Dirigent Max Oldendorf seine Tochter Marlene aus den Fängen der betrügerischen Bande befreit, stürzt sich die Presse auf die Geschichte und bringt Max bei Publikum und Orchester ins Zwielicht. - Gott sei Dank ist auf Tamara Brinkmann, Journalistin bei der angesehenen Zeitschrift Lilith und gute Freundin von Max, Verlass. Doch dann mischt sich Jeanette Dobler-Fahrenholz, eine reiche Industrielle und warmherzige Spenderin, in das Geschehen um Max ein, mit ungewissem Ausgang. Max hat also alle Hände voll zu tun, und ihm entgeht, dass seine älteste Tochter Bea einem neuen Schwarm erlegen ist. Es ist der erste Paukist der Süddeutschen Symphoniker und Wortführer der Anti-Oldendorf-Fraktion im Orchester ihres Vaters. - Da fällt die Nachricht, dass Gitti wegen mangelnder Leistung in diesem Schuljahr nicht versetzt wird, schon kaum noch ins Gewicht.

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Bearbeitet am 11. September 2004