Vater wider Willen

22. 5. 2002

In weiteren Rollen: Thomas Kreß (Michael Wöbke)
Musik: Enjott Schneider und Andreas Weidinger; Kamera: Hanus Polak; Buch: Ulrich Bendele; Regie: Walter Bannert

20. Die singende Hausfrau
Helen hat das Gefühl, sich viel zu wenig um ihre Söhne kümmern zu können. Als sie dann auch noch Ecstasy in Henrys Taschen findet, steht ihr Entschluss fest: Die Karriere muss warten. Jetzt haben ihre Söhne Vorrang. Im Lehrerkollegium leugnet man standhaft, dass die Schule ein Drogenproblem hat. Doch die Wahrheit sieht anders aus. Auf dem Schulhof floriert der Drogenhandel. Max Oldendorf gelingt es, das Vertrauen von Henry zu gewinnen und mit ihm intensiv über die Gefahren und Folgen zu sprechen. Aber erst als eine Mitschülerin von Henry wegen ihres ungezügelten Drogenkonsums durchdreht, begreift auch Henry endlich, welcher unnötigen Gefahr er sich ausgesetzt hat. - Trotz aller familiären Probleme bringt Max Helen dazu, neben ihrer Rolle als Mutter auch ihre Berufung als Sängerin weiter zu folgen: Helen nimmt eine CD mit Arien auf. - Gitti dagegen treibt Max einmal mehr zur Verzweifelung: Sie hat ein Verhältnis mit einem älteren Maler. Alles scheint auf eine längerfristige Bindung hinzudeuten. Doch das junge Glück währt nur kurz: Gitti erfährt, dass ihr angebeteter Michael verheiratet und Vater eines fünfjährigen Kindes ist.

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Bearbeitet am 11. September 2004