Vater wider Willen

27. 5. 2002

In weiteren Rollen: Elsa Hanewinkel (Tabea Kounory), Hubert Mulzer (Friedrich Kybfelsen)
Musik: Enjott Schneider und Andreas Weidinger; Kamera: Hanus Polak; Buch: Roswitha Seidel und Scarlett Kleint; Regie: Walter Bannert

23. Mobbing
Friedrich Kybfelsen neidet seiner jungen Kollegin Tabea Kounory die exponierte Stellung als Konzertmeisterin. Er ist und bleibt der Meinung, dass dieser Posten mit ihm hätte besetzt werden müssen. Nach außen wirkt er auf alle als freundlicher Kollege. Doch der schöne Schein trügt. Er kann die Absage überhaupt nicht verkraften und versucht, Intrigen zu spinnen. Seine Sabotageversuche verfehlen nie ihre Wirkung. Allerdings mangelt es an handfesten Beweisen, um ihn zu stellen. - Als er mit einer Rizinusöl-Attacke zu seinem letzten großen Schlag ausholen will, durchschauen Tabea Kounory und Oldendorf seine Machenschaften und tricksen ihn mit seinen eigenen Mitteln aus. Kybfelsen muss sich öffentlich für sein Verhalten entschuldigen, und Max Oldendorf schafft es, die Wogen wieder zu glätten. - Henry trumpft in der Schule mächtig auf und geht seinen Mitschülern fürchterlich auf die Nerven. Mit einer Mutprobe will er es allen zeigen, damit er in die Schulclique aufgenommen wird. Doch es kommt anders: Er entdeckt zufällig einen kleinen Jungen, der in großer Gefahr schwebt, und rettet das Kind. Nicht wegen seiner großen Klappe, sondern für seinen selbstlosen Einsatz wird er schließlich in die Clique aufgenommen...

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Bearbeitet am 11. September 2004