5. 7. 1999
Regie: Jürgen Weber
31. Ein Herz und eine Seele
Achim und Roland wollen sich einen lang gehegten Wunsch erfüllen:
einmal die "Puhdys" live erleben, und zwar gemeinsam. Doch es kommt anders!
Die Fahrt ins Konzert wird durch einen Anruf von Rolands Schwester unterbrochen,
die berichtet, Vater Heilmanns Gesundheitszustand sei Besorgnis erregend.
Sofort ändern die beiden Ärzte ihre Route, um eine sichere Diagnose
zu stellen und die Nacht bei dem Kranken verbringen zu können. Aber
erst am nächsten Morgen ist Roland in der Lage, die Symptome richtig
zu deuten: Sein Vater ist tollwutinfiziert und sein Leben kaum noch zu
retten. Tatsächlich stirbt er wenig später in der Sachsenklinik,
nachdem Pia und die Kinder sich traurig von ihm verabschiedet haben. -
Auch wenn Friedrich Steinbach seine deutlich nachlassende Sehfähigkeit
mit allen Mitteln zu vertuschen versucht, der Tod von Großvater Heilmann
und ein von Pias Vater verursachter Kurzschluss lassen ihn fast einsichtig
werden. Sein Entschluss, sich einer zwar gefährlichen, aber längst
fälligen Augenoperation zu unterziehen, scheint festzustehen...
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Bearbeitet am 26. April 2009