16. 8. 1999
Regie: Celino Bleiweiß
37. Die Geister, die ich rief
Zufällig begegnen sich Charlotte und Else Bittner in der Sachsenklinik.
Die beiden sind alte Freundinnen, die sich aus den Augen verloren haben.
Für eine gemeinsame Tasse Kaffee und um der alten Zeiten willen, lassen
beide Frauen vom Grund ihres Besuches in der Klinik ab. Charlotte wollte
Achim ein Fax aus den USA bringen und Else hat als Bewährungshelferin
einen Schützling in der Klinik. Stolz wie Charlotte auf ihren Achim
ist, zeigt sie Else das Fax. Doch was die ihr aus dem Englischen übersetzt,
gefällt Charlotte gar nicht: Achim geht nach Amerika. Charlotte fühlt
sich hintergangen. Die beiden Frauen schmieden einen Plan, wie sie Achim
halten können. Charlotte simuliert und wird als Patientin eingeliefert.
- Heilmanns müssen umziehen. Bei Bauarbeiten auf dem Nachbargrundstück
sind Gebäudeschäden am Haus der Heilmanns festgestellt worden
und es besteht Einsturzgefahr. Die von der Wohnungsgesellschaft angebotene
Ersatzwohnung befindet sich in einer Gegend, in der die Reifen des Familien-Vans
bereits beim ersten Besuch verschwinden. Roland sucht nach einem Ausweg.
Die Lösung des Problems ist die demnächst verwaiste Villa Kreutzer,
ein ideales Ausweichquartier, solange Achim in Amerika weilt.
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Bearbeitet am 26. April 2009