5. 11. 2002
Regie: Holger Barthel
46. Heimkehrer
Die Liaison zwischen Waltraut Hirmer und Jungrichter Dr. Altmann wird
von Herrn Hirmer entdeckt und beschäftigt schließlich sogar
Julia: Sie kommt hinzu, als Hirmer Dr. Altmann auf offener Straße
tätlich angreift. Bei einer kurzerhand einberufenen Unterredung in
ihrem Büro erfährt sie von Frau Hirmer, dass auch sie von ihrem
Mann bereits des Öfteren geschlagen wurde. Um weitere Gewalt zu verhindern,
muss Julia hier als Richterin agieren. Waltraut Hirmer verlässt schließlich
mit ihrer großen Liebe Dr. Anton Altmann gemeinsam Retz, um in Wien
von vorne anzufangen. - Carlos Opermann wird aus der Rehabilitationsklinik
entlassen und von der gesamten Familie Laubach abgeholt. Trotz der Verbitterung
über sein Schicksal gelingt es ihm, zu seinen Kindern ein neues, intensives
Verhältnis aufzubauen. - Aber auch zwei weitere Heimkehrer beschäftigen
Julia. Hans Sonnleitner wird vorzeitig aus dem Gefängnis entlassen
und erhält über Julias Vermittlung von Bürgermeisterin Lena
Kamper eine Starthilfe der Stadt Retz: ein billig zu mietendes Geschäftslokal
für seinen geplanten Videoladen. Und eines Tages traut Julia ihren
Augen nicht, als sie glaubt, Herta Mähr über den Retzer Stadtplatz
gehen zu sehen. Das vermeintliche Phantom stellt sich als die pensionierte
Ärztin Ann Miller, Hertas unbekannte Zwillingsschwester aus Amerika,
heraus, die auf den Spuren ihrer Eltern wandelt.
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Bearbeitet an Silvester 2002