26. 11. 2002
Regie: Walter Bannert
49. Reidingers Sturz
Martin Reidinger
wird auf Grund der anonymen Hinweise von Hans Sonnleitner wegen Anbaus
von genmanipuliertem Saatgut angeklagt. Er nimmt die Anklage relativ gelassen
und geht, für alle überraschend, nach seiner Verurteilung nicht
in die Berufung, sondern tritt als Landeshauptmann zurück, um endlich
wieder ein anderes Leben führen zu können. - Auch Arthur, der
noch nicht den Mut gefunden hat, Julia von seiner Krankheit zu erzählen,
reagiert auffallend gelassen auf die möglichen rechtlichen und beruflichen
Konsequenzen. Als er den Druck alleine sein Schicksal zu meistern nicht
mehr aushält, vertraut er sich zunächst der wohl tuend pragmatischen
Ann Miller an. - Zwischen Lena Reidinger und ihrem ”Stiefsohn” Sebastian
werden die Spannungen in der Firma immer größer. Sebastian hat
das Ende der Beziehung mit Helga nicht verkraftet und versucht vergeblich,
sie noch einmal zurückzugewinnen. - Wolfgang gesteht Arthur seine
künftige Vaterschaft. Dieser verspricht, die Nachricht Julia schonend
beizubringen, findet aber keine passende Gelegenheit. Heinz Strubreiter
hingegen erfährt es relativ schonungslos von seiner Frau. Nach dem
ersten Schock drängt er darauf, endlich auch Julia einzuweihen, worauf
Erna sich und ihre Familie kurzerhand bei den Laubachs zum Sonntagskaffee
einlädt. Dort kommt das Thema allerdings nicht zur Sprache, weil Susi
mit einer neuen Überraschung aufwartet. - Für Julia endet dieser
Nachmittag jedoch mit einem Schock: Als sie Ann Miller abholen will, macht
sie dort eine Entdeckung...
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Bearbeitet an Silvester 2002