5. 12. 2003
In weiteren Rollen: Hans Uwe Bauer (Pfarrer Lubig), Daniel Morgenroth
(Jochen Carstens), Achim Wolff (Manfred Matern), Bettina Lohmeyer (Uta
Lubig)
Regie: Oren Schmuckler; Buch: Dinah M. Golch, Michael B. Müller;
Kamera: Constantin Kesting; Musik: Georg Kleinebreil, Andreas Hoge
46. Außer Kontrolle
Pfarrer Lubig bietet sich in der Krypta seiner Kirche ein Bild des
Grauens: Der Kunsthistoriker Guido Wichnarz liegt tot am Boden und über
der Leiche steht sein Gemeindemitglied Jochen Carstens. Diesem gelingt
zwar die Flucht, doch Jan und Miguel können den Flüchtigen kurze
Zeit später stellen. Das anschließende Verhör gestaltet
sich schwierig. Carstens schweigt verbissen. Hajo lässt Ina das Verhör
übernehmen, in der Annahme, dass sie ihn vielleicht zum Reden bringen
kann. Carstens, der Ina kennt, beschwört sie regelrecht, unschuldig
zu sein. Als sich Carstens an Ina festklammert, kommt Miguel dazu, um seiner
Kollegin zu helfen. Da dreht Carstens durch. Die Situation gerät außer
Kontrolle. Carstens nimmt Ina als Geisel. Er verschanzt sich mit ihr im
Verhörraum und erzählt Ina seine Version der Geschichte. Demnach
ist Pfarrer Lubig in eine Kunstfälschergeschichte verwickelt und wollte
ihn in eine Falle locken. Unterdessen läuft die Zeit gegen Hajo und
sein Team: Das SEK ist bereit, den Verhörraum zu stürmen, und
Carstens stellt der SOKO ein Ultimatum: Sie haben drei Stunden, den wahren
Mörder zu finden, sonst wird er Schluss machen.
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Bearbeitet am 15. Juni 2004