27. 2. 2004
In weiteren Rollen: Jürgen Zartmann (Jürgen Dannemann), Sandra
Nedeleff (Juliane Dannemann), Till Facius (Lukas Dannemann), Peter Rauch
(Dieter Kreimayer), Katharina Schütz (Andrea Kreimayer)
Regie: Christoph Eichhorn; Buch: Eva Zahn, Volker A. Zahn; Kamera:
Marco Uggiano; Musik: Georg Kleinebreil, Andreas Hoge
55. Durchgebrannt
Der Unternehmer Jürgen Dannemann verliert an einem Tag alles.
Bis vor wenigen Stunden war Dannemann noch Besitzer einer Möbelfabrik,
jetzt ist er insolvent. Sogar den Schlüssel für seine Luxuslimousine
muss er abgeben. Außer seiner Aktentasche bleibt ihm nichts von seinem
Lebenswerk. Zu Hause muss er feststellen, dass ihn auch noch seine Frau
Juliane verlassen hat. Den gemeinsamen Sohn Lukas hat sie gleich mitgenommen.
Auf der Suche nach seiner Familie steigt Dannemann in einen Linienbus.
Sein Versuch, einen Fahrschein zu lösen, scheitert. Der Automat nimmt
seine Geldscheine nicht an. Als ihn die Kontrolleure wegen Schwarzfahrens
belangen wollen, rastet Dannemann aus. Er zieht eine Pistole. Das erspart
Dannemann zwar eine Strafe, ruft aber die Polizei auf den Plan. Dannemann
sucht seine Frau zunächst bei dem befreundeten Ehepaar Andrea und
Dieter Kreimayer. Doch die beiden wissen angeblich von nichts. Als die
Polizei das Haus umstellt, nimmt Dannemann Andrea als Geisel und entkommt.
Für die SOKO beginnt eine fieberhafte Suche: Sie müssen Dannemanns
Frau und das Kind finden, bevor sie in Dannemanns Hände geraten.
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Bearbeitet am 15. Juni 2004