17. 12. 2004
In weiteren Rollen: Susanne Schäfer (Anja Clarenholt), Guntbert
Warns (Peter Clarenholt), Filip Peeters (Elias Elgart), Valentina Sauca
(Mara), Niels Bruno Schmidt (Kevin Galka), Joachim Nimtz (Andris Miller),
Misel Maticevic (Sladek), Holger Handtke (Norbert Schnitzler)
Regie: Patrick Winczewski; Buch: Jürgen Starbatty; Kamera: Piotr
Lenar; Musik: Georg Kleinebreil, Andreas Hoge
61. Die Tote aus Riga
Mitten im vorweihnachtlichen Trubel wird die SOKO zu einer Frauenleiche
gerufen, die in der Nähe eines Straßenstrichs gefunden wurde.
Bei der Toten handelt es sich um die 23-jährige Vaira Punitis aus
Lettland, die bis vor kurzem bei einer Leipziger Familie als Au pair gearbeitet
hat und nun noch einmal nach Deutschland zurückgekehrt ist. Die junge
Frau wurde mutwillig überfahren. Als die Pathologin herausfindet,
dass Vaira vor nicht allzu langer Zeit ein Kind geboren hat, gerät
die SOKO unter Zeitdruck: Hat Vaira das Kind in Riga zurückgelassen
oder schreit das Baby möglicherweise in einer illegalen Absteige hilflos
nach der Mutter? Ein rätselhafter Fremder aus Riga kommt am Leipziger
Hauptbahnhof an und heftet sich an die Fersen der SOKO. Bei der Suche nach
dem Täter stoßen die Kripobeamten auf eine unglaubliche und
erschütternde Geschichte.
Langfolge, die mit besonderem Aufwand auch in Moskau gedreht wurde.
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Bearbeitet am 21. Januar 2005