Soko Leipzig

11. 2. 2005

In weiteren Rollen: Otmar Richter (Josef Unruh), Thorsten Merten (Volker Hoss), Volker Bruch (Marco Hoss), Soraya Anttoinette Richter (Wibke Hoss), Toni Snétberger (Andy Sommerlick), Jonas Laux (Timo Axman), Jörg Simonides (Ingo Merschemke)
Regie: Christoph Eichhorn; Buch: Frank Koopmann, Roland Heep; Kamera: Christoph Dammast; Musik: Georg Kleinebreil, Andreas Hoge

66. Die Polizistin
Die beiden Polizisten Meike Schwarz und Kurt Unruh fahren Streife in der Leipziger Plattenbausiedlung Grünau. Dabei fällt ihnen eine verdächtige Person auf. Bei der Verfolgung kommt es zu einem Schusswechsel, bei dem Unruh tödlich getroffen wird - einen Tag vor seiner Pensionierung. Meike trauert um ihren toten Kollegen und macht sich schwere Vorwürfe, dass der Mörder entkommen konnte. Schnell ist klar, dass der Täter vor dem verhängnisvollen Zusammentreffen mit der Polizei den Filialleiter eines Supermarktes überfallen hat. Und auch, dass der Täter über gute Ortskenntnisse verfügte - genau wie Meike, die hier aufgewachsen ist. Auf eigene Faust versucht Meike den Mörder ihres Kollegen zu finden und gerät dabei mit Jan Maybach aneinander, der Meike für zu unerfahren hält, um kriminalistische Schlussfolgerungen zu ziehen. Hajo Trautzschke sucht eine geeignete Vertretung für Ina Zimmermann, die bald ihre Babypause nehmen wird. Die eigenwillige und ehrgeizige junge Polizeimeisterin imponiert ihm. Da trifft es sich gut, dass es schon lange Meikes heimlicher Wunsch ist, zur Kripo zu wechseln.

Bild ZDF: Jan (Marco Girnth, l.) und Meike Schwarz (Anne Arzenbacher, M.) nehmen Andy Sommerlick (Toni Snetberger, r.) fest.

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Bearbeitet am 10. Februar 2005