SOKO Leipzig

3. 11. 2006

In weiteren Rollen: Peter Fricke (Professor Köllner), Matthias Manz (Fred Teschke), Gunnar Teuber (Nono Nolte), Anika Mauer (Simone Teschke), Ute Lubosch (Staatsanwältin)
Regie: Christoph Eichhorn; Buch: Markus Hoffmann; Kamera: Tobias Schmidt; Musik: Andreas Hoge, Georg Kleinebreil

96. Psycho
An einem Bahndamm wird der tote Fred Teschke gefunden. Die Leiche wurde dort aber nur abgelegt. Teschke ist erschlagen worden. Weil Teschke zu Gewaltausbrüchen neigte, musste er auf richterliche Anordnung an einem Anti-Agressions-Seminar teilnehmen. Der Psychologe Köllner und die anderen Teil-nehmer betrachteten Teschke aber eher als Störenfried in der Gruppe. Seit seiner Scheidung lebte Teschke bei seinem einzigen Freund Norbert "Nono" Nolte. In der Wohnung von "Nono" findet die SOKO ein Diktiergerät und Auf-nahmen aus den Therapiesitzungen. Musste Teschke sterben, weil er einen prominenten Teilnehmer erpressen wollte? Die Rückkehr zum kriminalistischen Alltag fällt der SOKO schwer. Denn das Ermittlerteam muss den Tod von Miguel verarbeiten, der sein Leben bei einem Einsatz verlor. Besonders Jan leidet darunter. Geplagt von Schuldgefühlen und unter dem Druck der unbequemen Fragen der Staatsanwältin beschließt Jan, seinen Dienst bei der SOKO zu quittieren. Hajo und Ina wollen ihn unbedingt davon abhalten.

Bild ZDF: Jan (Marco Girnth, M.) stellt seit dem Tod von Miguel die Ermittlungsmethoden seines Berufes in Frage. Hajo (Andreas Schmidt-Schaller, r.) und Ina (Melanie Marschke, l.) sind ratlos, wie sie Jan helfen können.

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Bearbeitet am 1. Februar 2007