11. 1. 2008
In weiteren Rollen: Anke Sevenich (Hanna Kaspari), Sergej Moya (Sven
Kaspari), Hans-Uwe Bauer (Roland Meiré), Andreas Windhuis (Heiner
Biermann), Torsten Ranft (Paul Dittrich), Andreas Schulz (Malte Dittrich)
Kamera: Constantin Kesting; Buch: Hen Hermanns; Regie: Oren Schmuckler
112. Die Notenwenderin
Die überfürsorgliche allein erziehende Mutter Hanna Kaspari
leidet unter ihrem gewalttätigen Sohn Sven und dessen kriminellen
Machenschaften. Als er einen gleichaltrigen Jugendlichen ins Koma prügelt,
untersucht die SOKO den Fall. Der wutentbrannte Vater desOpfers ist von
Svens Schuld überzeugt. Kurz nach seiner Vernehmung durch die SOKO
wird Sven selbst zum Opfer eines Mordes. Er wurde mehrfach von einem Auto
überfahren. Ein verbitterter Racheakt des Vaters? Oder gibt es doch
eine andere Spur? Denn Hannas Freund Heiner Biermann empfand Sven immer
als emotionalen Störenfried. Als ihm allerdings klar wird, dass nicht
nur Sven, sondern auch der egozentrische Klavierspieler Meiré zwischen
ihm und seiner Liebe zu Hanna steht, bringt er Hajo auf den entscheidenden
Gedanken. Dabei lüftet die SOKO auch das Geheimnis, warum man am Tatort
keinen einzigen Glas- oder Lacksplitter des Autos fand, mit dem Sven Kaspari
getötet wurde.
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Bearbeitet am 4. Februar 2008