29. 10. 2010
In weiteren Rollen: Anna Stieblich (Prof. Sabine Rossi), Merab Ninidze
(Theo Gregoriladse), Jördis Triebel (Carola Wenzel), Dorothee Hartinger
(Gitte Hansen), Izabela Czyz-Kala (Eva Arshavin), Andreas Patton (Dieter
Randolf), Julia Krynke (Olga Sarpei)
Buch: Jens Köster, Axel Hildebrand; Regie: Maris Pfeiffer
176. Die Hand
Auf einem Parkplatz wird ein grausiger Fund entdeckt: eine abgetrennte
Hand. Die Hand stammt von einer jungen Frau. Ob sie aber noch lebt oder
einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist, kann zu diesem Zeitpunkt niemand
sagen. Eine Telefonnummer, die flüchtig auf dem Handrücken notiert
war, führt die Ermittler der "SOKO Leipzig" zunächst zu Carola
Wenzel, die zusammen mit ihrer Freundin Gitte Hansen eine Boutique betreibt.
Carola gibt an, die junge Frau nur flüchtig gekannt zu haben.Sie nannte
sich Olga und arbeitete in einem Café als Kellnerin. Auch der zwielichtige
georgische Cafébesitzer Theo Gregoriladse gibt sich ahnungslos.
Angeblich war Olga plötzlich nicht mehr zur Arbeit gekommen. Die SOKO
findet heraus, dass der Mann mehrere illegale Einwanderer beschäftigt.
Gehörte Olga dazu? Die Suche nach der Vermissten wird noch dringlicher,
als sich durch eine Blutuntersuchung der Hand herausstellt, dass Olga schwanger
war. Hat die schreckliche Tat damit zu tun?
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Bearbeitet am 5. November 2010