SOKO Leipzig

13. 11. 2015

In weiteren Rollen:  Amelie Kiefer (Laila), Tino Mewes (Krevitz), Eike Weinreich (Henner), Fanny Stavjanik (Angela Hoffmann), Judith Neumann (Antonia), Peter W. Bachmann (Matthias Hoffmann), Greta Galisch de Palma (Monika Ahlers), Tom Keune (Johannes Walther), Sebastian Fräsdorf (Staatsanwalt Krauss), Winfried Goos (Bauer), Alexander Pensel (Kriminaltechniker), Anton Weil (Jonas), Jean-Marc Birkholz (Chefredakteur), Marcus Poschlod (Polizist) und Maximilian Klas (Benni)
Musik: Andreas Hoge; Kamera: Henning Jessel; Buch: Jan Braren; Regie: Herwig Fischer

289. Wem gehört die Stadt?
Kurz vor der "1000 Jahre Leipzig"-Feier wird der Baudirektor entführt. Die Forderung: Räumungsstopp mehrerer besetzter Häuser. Als die Geisel zu sterben droht, geraten die Täter in Panik. Unter den Entführern Henner, Krevitz und Laila entbrennt ein Streit darüber, ob sie die Aktion abbrechen müssen, um Hoffmann zu einem Arzt zu bringen. Henner, der in den Unterlagen Hoffmanns auf einen Schmiergeldskandal stößt, ist jedoch strikt dagegen. Als Laila versucht, sich über Jans Sohn Benni Medikamente für den schwer kranken Hoffmann zu besorgen, bekommt schließlich Jan Wind davon. Er heftet sich an Lailas Fersen und gerät in einen Hinterhalt, bevor er seine Kollegen informieren kann. Hajo und sein Team sind besorgt. Zudem ist die Stadt Leipzig, für die auch Ex-Chef Manfred Wörnle tätig ist, in hellem
Aufruhr, will sie doch die Jubiläumsfeierlichkeiten ohne Unruhen über die Bühne bringen. Die SOKO steht unter Druck, den Entführungsfall so diskret wir nur möglich aufzuklären.

Hurra, Herr Wörnle tauchte für eine Folge wieder auf und sorgte zugleich für gute Stimmung: jedenfalls bei mir! Und um mich als Zuschauer geht es ja.

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Bearbeitet am 24. März 2014