15. 1. 2016
In weiteren Rollen: Uwe Bohm (Andreas Horwarth), David Zimmerschied
(Boris Müller), Atef Vogel (Till Krausmann), Michael Starkl (Udo Gutzeit),
Sebastian Tessenow (Soldat), Hans Hohlbein (Martin Bellhaus) u.a.
Musik: Philipp E. Kümpel, Andreas Moisa; Kamera: Matthias Papenmeier;
Buch: Eva Zahn, Volker A. Zahn; Regie: Andy Fetscher
296. Mann ohne Gedächtnis
Ein Unbekannter wird nach einer Schlägerei bewusstlos ins Krankenhaus
geliefert. Eindeutige Tattoos weisen ihn als überzeugten Nazi aus.
Als er erwacht, will er davon aber nichts wissen. Aufgrund einer Amnesie
erinnert er sich nur noch an Bruchstücke der Vergangenheit. Nicht
einmal sein Name ist ihm bekannt. Weil er sich von der Polizei eher bedroht
als beschützt fühlt, flieht er aus dem Krankenhaus. In seiner
Not wendet er sich an Ina. Er behauptet, auf keinen Fall rechter Gesinnung
zu sein und ist sich sicher, dass etwas anderes dahinter steckt. Um der
Wahrheit näher zu kommen, bittet Ina Dr. Breugel um heimliche Mithilfe
in Form von Hypnose. Sie soll die Erinnerungen des Fremden zurückholen.
Ein Fehler, den sie schnell bereuen wird.
Uwe Bohm tauchte auf und es war klar, dass er der Bösewicht war. Eigentlich langweilig, aber Uwe Bohm spielt das so, dass wenigstens ich mit großer Freude dabei zusehe. Zumal das Ende mit der Schießerei gut war.
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Bearbeitet am 24. März 2014