SOKO Leipzig

24. 2. 2017
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In weiteren Rollen: Horst Westphal (Leopold Franke), Anna Kubin (Sonja Franke), Daniel Donskoy (Avi Cohen), Danielle Kalleder (Miryam Cohen), Kai Ivo Baulitz (Oberkommissar Eversmann), Dieter Schaad (Franz Klinger), Martin Reik (Holger Brünning), Alexander Weise (Daniel Brettschneider), Naomi Krauss (Leah Cohen), Sebastian Fräsdorf (Oberstaatsanwalt Krauss) u.a.
Schnitt: Susann Wetterich; Musik: Andreas Hoge; Kamera: Roman Nowocien; Buch: Ulf Tschauder; Regie: Herwig Fischer

328. Chefsache
Eine israelische Journalistin verschwindet bei einem Besuch in Deutschland spurlos. Leah Cohen ist Nazi-Jägerin, die Täter aus SS und Wehrmacht aufspürt und vor Gericht bringt. Mit falscher Identität wollte sie an einem Treffen von Neonazis in Sachsen teilnehmen, auf dem ein geheimer Gast auftreten sollte: ein ehemaliger hochrangiger SS-Mann. Jan leitet den Fall auf Hajos Wunsch und allen ist klar: Der "Kronprinz" soll sich beweisen. Unter Jans Anleitung teilen sich die Kollegen auf, Teilnehmer des Neonazi-Treffens ausfindig zu machen und zu befragen. Ein politisch hochbrisanter Fall stellt das gesamte Team auf eine harte Bewährungsprobe.

Am Ende der Staffel verrät der seiner Pension entgegen dämmernde Hajo, dass nicht Jan sein Nachfolger wird, sondern aus Quotengründen Ina. Das ist mehr als gewagt, rundet aber die gelungene Staffel ab. Ob die Serie den Wechsel überlebt, sei dahingestellt: ungerne erinnere ich an die "Küstenwache", die nach dem Wechsel ihres Kapitäns nach einer Schamfrist auflief und unterging. So isses halt mit dem ZDF.

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Bearbeitet an 26. Februar 2017