Verdammt verliebt
Drama
ARD

Darsteller: Laura Maire (Jule Thüroff), Florian David Fitz (Tom Severin), Josef Heynert (Hannes Richter), Nico Lebourgeois (Laura Ciconte), Silke Bodenbender (Annika Ahlsdorf) und Saskia Vester (Anke Severin), Stephan Schwartz (Martin Severin), Tatjana Clasing (Isabelle Thüroff), Joelle Ludwig (Rebekka Thüroff), Peter Ender (Gregor Thüroff), Hartmut Volle (Meister Willms), Ralph Herforth (John Coon), Max von Pufendorf (Pascal Severin)  u.a.
 
01. 23. 4. 2002 Küss' niemals deinen besten Freund 
02. 24. 4. 2002 Frösche und Prinzen 
03. 25. 4. 2002  Zuviel Gefühl 
04. 26. 4. 2002  Tom will weg 
05. 30. 4. 2002 Der perfekte Mann 
06. 02. 5. 2002 Traummann verzweifelt gesucht 
07. 03. 5. 2002  Die Freundin meines besten Freundes 
08. 07. 5. 2002  Jule im Abseits 
09. 08. 5. 2002  No Sex 
10. 10. 5. 2002  Ein Traumjob für Jule 
11. 14. 5. 2002  Verdammt viel Angst vorm ersten Mal 
12. 15. 5. 2002 Ausgerechnet Kanada 
13. 16. 5. 2002  Dessous und warmer Spumante 
14. 17. 5. 2002 Loveboat 
15. 21. 5. 2002  Nur die Gene sind schuld 
16. 22. 5. 2002  Einmal Himmel und zurück 
17. 23. 5. 2002  Oh Baby 
18. 24. 5. 2002  Mottenmilben küssen besser 
19. 28. 5. 2002  Wenn Eros zweimal klingelt 
20. 29. 5. 2002  Verdammt, er ist verliebt 
21. 31. 5. 2002  Tom allein zu Haus 
22. 05. 6. 2002  Frauen sind anders, Männer auch 
23. 06. 6. 2002  Ein Mann namens Kurt 
24. 07. 6. 2002  Annika muss sich entscheiden 
25. 11. 6. 2002  Jules achtzehnter 
26. 12. 6. 2002  Sex ist etwas wunderbares 

Hinweis: Die Serie wurde im zuschauerunfreundlichen 16:9-Format gesendet.

Kritik: "Verdammt verliebt" ist die typische ARD-Vorabendserie, die sich an ein junges Publikum richtet. Also setzte man wieder einmal auf gutaussehende Schauspieler und eine Handlung, von der man glaubte, sie würde das jugendliche Volk ansprechen. Die Kritik war vom schauspielerischen Können Florian David Fitz' so angetan, dass er noch vor der Ausstrahlung der Serie einen Preis bekam. Ja, das war wohlgetan. Aber: er mochte den 17jährigen noch so gut spielen in Mimik und Körperhaltung, er sieht nun mal nicht mehr aus wie ein pubertierender Teenager, sondern wie ein Mann, der langsam auf die 30 zugeht (jaja, er sieht unglaublich gut aus...). Dazu kommen die vollständig platten Dialoge: im Interesse der deutschen Jugend hoffe ich, dass diese nicht so hölzern daherredet. Für eine Serie hat das nicht getragen. Als Fernsehfilm wäre das nett gewesen, aber nicht 26 Episoden a 24 Minuten. Oder anders: den Fick am Ende hätte ich spätestens nach der vierten Folge sehen wollen. Und dann Schluss!

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Bearbeitet am 24. August 2002