13. 2. 2004
In weiteren Rollen: Philip Hagmann (Bernd) und Florian Fitz (Florian)
Regie: Axel Sand; Buch: Mathias Dinter, Christian Pötschke
4. Drei sind einer zu viel
Cara ist sehr glücklich mit Florian, dem Kapitän der Ringermannschaft.
Nachdem die beiden sehr schnell das komplette Kamasutra hinter sich haben,
steht die Frage im Raum, was nun? Auf der Liste der sexuellen Praktiken,
die sie noch nie ausprobiert hat, steht eine 'Menage a trois'. Florians
anfängliche Freude legt sich, als er erfährt, dass Cara dabei
an ihn und noch einen Mann gedacht hat. Aber um sie glücklich zu machen,
fragt er seinen Freund Bernd, ob er dabei ist. Doch als sie zu dritt im
Bett liegen, bemerkt Cara, dass sich die beiden Männer nicht um sie
kümmern, sondern miteinander wild rumknutschen. Cara ist entsetzt.
Sie glaubt an eine einmalige Verirrung, doch Florian erzählt ihr am
nächsten Tag, wie glücklich er mit Bernd ist und bekennt sich
zu seiner Homosexualität. Cara ist in ihrer Ehre getroffen: Sie, die
bisher wirklich jeden rumgekriegt hat, lässt sich von einem Mann ausstechen?
No way! Doch wie geht man mit der schwulen Bedrohung um? Man schläft
mit der schwulen Bedrohung! Cara versucht, Bernd zu verführen, aus
Rache und um Florian eifersüchtig zu machen. Währenddessen bemühen
sich Stella und Laura beide um den vermeintlich adeligen Mitschüler
Norbert Graf Cassini. Beide meinen zu wissen, auf welchen Frauentyp er
steht und ziehen eine große Show ab, bei der sie ziemlich lächerlich
aussehen.
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Bearbeitet am 29. Februar 2004