Der Fürst und das Mädchen

15. 10. 2003

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4. Kampfansage
Über ihren Fechttrainer und Geliebten Jennewein hat Beate endlich in Erfahrung gebracht, dass es sich bei Ursula Kaminski in Wahrheit um eine uneheliche Tochter des Grafen Lichtenthal handelt. Beate gibt Jennewein zu verstehen, dass er zwar als Informant nützlich sei, im Hause Thorwald aber keine wirkliche Rolle spielen wird. Natürlich verfolgt Benjamin dieses Gespräch und warnt Gesswein, dass Beate über alles Bescheid weiß. Danner kommt bald dahinter, dass Theo offenbar die undichte Stelle ist: Er könnte Ursulas Identität verraten haben. Ursula will aber ihr Leben nicht ändern und weigert sich unterzutauchen. Sie ahnt, dass es ein Fehler war, sich für die Schwangerschaft zu entscheiden. Mit Hilfe Juttas gelingt es ihr, ihre Aufpasser abzuschütteln und in die Klinik zu gehen, wo sie ihre Ärztin Dr. Hellwig wieder trifft. Diese rät ihr, den Fürsten aufzusuchen, weil auch der Vater ihres Kindes ein Recht habe, seine Meinung zu äußern. Beate ergreift mit den neuen Informationen die Flucht nach vorn und konfrontiert Fürst Thorwald mit der Tatsache, dass sie informiert ist, und dass sie verhindern werde, dass das Erbe des Fürstenhauses in die falschen Hände gerät. Gegenüber Gernot erklärt sie, dass nun der offene Machtkampf um das Haus Thorwald begonnen habe und dass sie die Geschäfte gegen den Willen des Fürsten übernehmen wolle. Gesswein spielt Beate gegenüber einen letzten Trumpf aus. Er präsentiert ihr das Überwachungsvideo von Benjamin, das sie zeigt, wie sie die Ampullen des Fürsten austauscht. Beate weiß, dass man sie jetzt in der Hand hat. Aber dennoch beauftragt Gesswein Danner, Beate zu überwachen, als diese sich mit Jennewein verabredet.

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Bearbeitet am 2. Juli 2004