7. 4. 2004
In weiteren Rollen: Simon Licht (Harald Moeller), Brigitte Karner (Veronika
Moeller), Hannes Hellmann (Alexander Eisfeld), Volker Bruch (Julian Schweiger),
Vera Böhnisch (Sandra Perlinger)
Regie: Johannes Hebendanz; Buch: Ralph Werner; Kamera: Moritz Gieselmann;
Musik: Martin Grassl
20. Tödliches Dreieck
Seilbahn-Surfen ist für die Extremsportler Harald Moeller und
Julian Schweiger der ultimative Kick: An einem speziell angefertigten Gurt
hängend zischen sie von Stütze zu Stütze, in großer
Höhe talwärts. Sandra Perlinger, die Freundin von Julian, die
mit Moeller ein Verhältnis hatte, hat sich den beiden zu einem Seilsurf-Trip
angeschlossen. Ihr Gurt bekommt durch das Stahlseil einen kleinen Riss,
und laut schreiend stürzt sie in die Tiefe. Sie ist auf der Stelle
tot. Für Karin und Andreas stellt sich die Frage, ob es sich bei Sandras
Tod um einen Unfall oder Mord handelt. Der Schlüssel zur Klärung
des Falles liegt offenbar in der Vergangenheit Moellers, über den
der Klatschjournalist Alexander Eisfeld eine unautorisierte Biografie schreibt.
Veronika Moeller, die Frau und Managerin des Extremsportlers, der demnächst
eine eigene TV-Show moderieren wird, kämpft gegen mögliche Enthüllungen
an, obwohl sie sich in der Rolle der betrogenen Ehefrau sieht. Als Hannes
eine Leiche findet, verlässt er sich - wieder einmal - auf seinen
kriminalistischen Instinkt und auf seinen ausgeprägten Geruchssinn.
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Bearbeitet am 24. November 2004