5. 5. 2004
In weiteren Rollen: Lisbeth Egger (Hans Egger), Katharina Welser (Lisbeth
Egger), Nikolaus Benda (Thomas Egger), Gerd Anthoff (Vinzenz Reisinger),
Reinhard Simonischek (Wilhelm Görgl), Christoph Baumann (Klaus Posch)
Regie: Michael H. Zens; Buch: Hermann Schmid; Kamera: Walter Kindler;Musik:
Martin Grassl
24. Der Tote aus dem Eis
Am
Ausläufer eines Gletschers wird eine männliche Leiche gefunden.
Wie die Beamten der Kripo Kitzbühel herausfinden, handelt es sich
bei dem Toten um Klaus Posch (Christoph Baumann), der seit dem Jahr 1976
nach einer Skitour als vermisst galt. Posch war damals - wie sich auch
Hannes erinnert - in einen Arbeitsunfall verwickelt, bei dem der 15-jährige
Martin Görgl tödlich verunglückte. Tief deprimiert und voller
Schuldgefühle soll Posch Selbstmordgedanken geäußert haben.
Wie die Gerichtsmedizinerin Dr. Pfaundler feststellt, ist Posch aber erschossen
worden. Bei ihren Recherchen stoßen Karin und Andreas auf Poschs
ehemaligen Arbeitskollegen und jetzigen Baumeister Vinzenz Reisinger (Gerd
Anthoff). Für Wilhelm Görgl (Reinhard Simonischek), den Vater
von Martin, ist er nicht nur für den Tod seines Sohnes mitverantwortlich,
sondern auch der Mörder von Klaus Posch. Lisbeth Egger (Katharina
Welser) war 1976 die Frau des Toten, die später Hans Egger (Robert
Giggenbach), den Besitzer eines Sportfachgeschäftes, heiratete. Ihr
Sohn Thomas (Nikolaus Benda) will - wie die Kripobeamten - nun endlich
wissen, was damals geschah. Und wer war auf dem Gletscher, als es zum Mord
kam?
Bild: ZDF
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Bearbeitet am 24. November 2004